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Rotmilan

Rotmilan und Windenergie

Rotmilan (Milvus milvus)

Der ‚Haßlauer‘ Rotmilan (Milvus milvus) [auch Gabelweihe genannt] kehrt von seiner Wanderung zurück und besichtigt sein Brutrevier in den Gehölzen zwischen Haßlau und Ossig. Je nach Nahrungsangebot durchstreift er viele Quadratkilometer um seinen Horst. Zur Nahrungssuche fliegt er gerne über die Wiesen und Weiden im Bachtal oder entlang des Dorfes. Aus etwa 20 bis 40 m Flughöhe kann der Rote Milan seine Nahrung (u. a. Mäuse, Frösche oder auch Aas) sehr genau erkennen.

Aufpassen muss diese besonders geschützte Vogelart auf einige Windkraftanlagen in der Umgebung. Die Rotorblätter eines Windrades können  Geschwindigkeiten von über 200 km/h erreichen. Selbst erfahrene Rotmilane können solche Geschwindigkeiten nicht einschätzen oder den Rotoren gar ausweichen und können verunglücken. Diese Schlagopfer werden im Fall eines Zusammenstoßes mit einem Windflügel meist schwer verletzt, regelrecht erschlagen oder sogar zerteilt.

 

Zweiniger Grund

Zweiniger Grund

Zweiniger Grund mit Kaiserbach

Im Zweiniger Grund befindet sich der Waldgasthof „Zur Margarethenmühle“. Im Jahre 1555 wurde dieser Ort als Krottenmühle (Krötenmühle) erstmals urkundlich erwähnt. Der Name soll später durch den Volksmund zur Gretenmühle abgewandelt und zur Margarethenmühle umgeprägt worden sein.

Die alte Mahlmühle, eine Schrotmühle, soll einen doppelten Mahlgang besessen haben, der Betrieb erfolgte durch ein oberschlägiges Wasserrad mit Durchmesser von 8 m. Der Wasserzulauf erfolgte über den Kaiserbach, zu den Mühlenteichen, dann vom Mühlenkanal zum im Haus liegenden Wasserrad.

Später trug die Landwirtschaft neben dem Mühlenbetrieb zum Haupterwerb bei. Von 6 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche wurden 2 Kühe ernährt und vor allem Kartoffeln, Getreide und Tabak angebaut.
1941 wurde als Folge eines Hochwassers der Mühlenbetrieb eingestellt, der Gaststättenbetrieb blieb.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert herum wurden im Zweiniger Grund größere und kleinere Teiche zum Zwecke der Fischzucht angelegt.
Die Erträge waren nur gering. Bei Starkniederschlägen führte / führt der Kaiserbach viel Wasser und transportierte / transportiert große Mengen an Lößboden der umliegenden Felder. Dadurch und durch Unterspülungen kam es oft zu Dammbrüchen an den Teichen, außerdem schritt die Verlandung schnell fort.

Als Folge dessen wurden die meisten Teiche trockengelegt und bepflanzt. Übrig blieben vier Mühlenteiche, der Försterteich, Schilfteich und Schafteich.
Die Strukturen der ehemaligen, jetzt mit Bäumen bestandenen Teiche kann man heute noch gut erkennen. Das Baumaterial für die Deiche (Lehm, Ton -Boden) wurde im umgebenden Wald gewonnen.

Ende der 70er Jahre wurde der Kaiserbach begradigt. Das führte zu weiterer Tiefenerosion und zu beträchtlichen Unterspülungen.

Weiterlesen zur Landschaftsentwicklung:

Es wird die Landschaft vorgestellt, in welche Haßlau und die Umgebung eingebettet ist. Eine Landschaft, deren Gebirgsformationen vor etwa 280 Millionen in der Variszischen Ära entstanden und welche am östlichen Rand des Mittelsächsischen Granulitgebirges gelegen ist. ……

Die Wunderburg

Die Wunderburg bei Roßwein

Die ehemalige so genannte Wunderburg

In der Nähe der Stadt Roßwein liegt ein Hügel, auf dem schon im Jahr 723 eine Burg gestanden haben soll, worin ein Raubritter mit seiner Geliebten wohnte.

Von dieser sogenannten Wunderburg sieht man aber jetzt nichts mehr als einen aufgeworfenen Erdwall. Außer diesem findet sich aber hier ein seltsamer Rasenkreis, ganz nach Art eines Labyrinths angelegt, wo sich früher die Jugend mit Tanzen zu belustigen pflegte. Dieser Kreis soll einst von einem zauberischen Mönche ausgetanzt worden sein, wie der Tanzkreis der Böhmenkönigin Libussa auf dem Wischerad bei Prag, den man noch jetzt zeigt.

Quelle:

  • W. Lauterbach & S. Wagner (Hrsg.) 1997: Der gespenstige Mönch – Sagen und seltsame Begebenheiten aus Städten und Dörfern um das Kloster Altzella, Berlin.

Erdkröten

Aufruf des NABU zur Meldung von Straßenopfern der überfahrenen Erdkröten

Jedes Jahr verlieren unzählige Erdkröten auf ihrer Laichwanderung ihr Leben.

Der NABU Bundesfachausschuss startete einen Meldeaufruf www.amphibienschutz.de, um einen Überblick über die tatsächliche Anzahl der Straßenopfer zu ermitteln. Hierfür steht auf der Seite www.amphibienschutz.de/opfer/strassenopfer.html ein Meldeformular bereit, das auch mit Iphone und weiteren Smartphones aufgerufen und ausgefüllt werden kann.

Um ein möglichst genaues bundesweites Ergebnis zu erhalten, bittet der NABU Bundesfachausschuss jeden um Mithilfe, der überfahrene Erdkröten sieht, diese zu zählen und anschließend zu melden.

Kempenjule

Die Sage von der Kempenjule

Blick zur Ruine Kempe

Einst lebte auf der Kempe (gemeint ist die Ruine der Burg Kempe bei Mahlitzsch) ein reicher Ritter. Dieser hatte eine wunderschöne Tochter Namens Jule.

Eines Tages erschien vor der Burg eine Zigeunerin. Sie bat um ein Almosen für sich und ihre Kinder. Der reiche Ritter zeigte sich der Frau gegenüber sehr hart. Er ließ sie mit Gewalt fortschaffen, ohne ihr die geringste Gabe zu überlassen.

Erbost über die Herzlosigkeit und Kälte des Mannes verwandelte die der Zauberei mächtige Frau die anmutige Tochter des Ritters für alle Zeiten in eine abstoßende, furchterregende Schlange. Nur eine Chance sollte dem Mädchen bleiben seinem ewigen Schicksal zu entkommen:
Alle hundert Jahre, in der Silvesternacht von einem Jahrhundert zum nächsten, sollte es durch den Kuß eines mutigen jungen Mannes, wenn er der Schlange genau um Mitternacht begegnet und sich ihr furchtlos nähert, erlöst werden können.

Inzwischen ist es schon viele (mindestens acht) Jahrhunderte her, daß das Mädchen in eine Schlange verwandelt wurde und viele junge Männer haben versucht der Schlange im mitternächtlichen Gemäuer zu begegnen. Aber jedes Mal, wenn die Schlange sich im fahlen Mondlicht an ihnen hochwindet und die jungen Helden mit ihrer gespaltenen Zunge anzischelt, sind diese so erschrocken, dass sie fluchtartig den unheimlichen Ort verlassen – froh bald wieder wohlbehütet am heimischen warmen Herd zu sitzen.

Das arme Mädchen aber lebt noch heute als Schlange in der Ruine und wartet auf seine Rettung.

Als Quelle diente der auf Tafeln an der Ruine angebrachte Text.

Die Pest

Die Pest in Roßwein und Umgebung

Roßwein ist (u. a. wegen der schlechten Hygiene bei der Trinkwasserversorgung) mehrfach schlimm von der Pest, dem schwarzen Tod, heimgesucht worden, so 1464, 1513, 1517, 1577, 1585, 1613, 1633, 1677.

Die Sage berichtet von der Pest des Jahres 1577, daß man noch vor nicht allzu langer Zeit bei Haßlau und Seifersdorf an verschiedenen Stellen in der näheren und weiteren Umgebung von Häusern kleine Hügel sehen konnte.
Darunter sollen sich Massengräber von Pestopfern befunden haben. Außerdem wurden bei Grabungsarbeiten und beim Pflügen wiederholt Skelette gefunden.

Quellen:

  • W. Lauterbach & S. Wagner (Hrsg.) 1997: Der gespenstige Mönch – Sagen und seltsame Begebenheiten aus Städten und Dörfern um das Kloster Altzella, Berlin.
  • D. Harzbecher 2000, Chronik der Stadt Roßwein – Besiedlung, Heft 1: aus „Unsere Heimat“.
  • D. Harzbecher 2000, Chronik der Stadt Roßwein – Stadtentwicklung, Heft 2: aus „Unsere Heimat“.

Namensherkunft

Erklärung und Herkunft des Namens „Haßlau“

Aus Knauth-Chronik Teil 6, 1721

Der Name „Haßlau“ (auch Hasslau, Haselau, Haselow, Haßlaw) wird fränkischen Ursprunges sein, und Stellenbezeichnung (im, am) Haselbusch oder Wasserlauf bei den Haselstauden bedeuten.

Zum Namen „Haßlau“ schreibt Knauth, das dieser von den vielen Hasel-Sträuchern, welche bei der Gründung des Dorfes hier gestanden haben sollen und auch teils noch da stehen, herrühren soll. Weswegen auch in alten Briefen (des Klosters Altzella) von „Hasel=au“ geschrieben wird.

In deutschsprachigen Gebieten, die ehemals slawisch besiedelt waren, entstammt die Endung „-au“ in Ortsnamen dem ursprünglich slawischen -ow. Haßlau ist jedoch keine slawische Gründung – inwieweit die Namensgebung durch (ehemalige) Siedlungen in der Nachbarschaft beeinflußt wurde, läßt sich schwerlich sagen.

Eine Namensgleichheit zu einem livländischen (Territorium des Schwertbrüderordens im heutigen Lettland und Estland) Adelsgeschlecht – „derer von Haßlau“ fällt beim Studium historischer Unterlagen auf. Über die ursprüngliche Herkunft dieses Adelsstammes sind keine Quellen verfügbar.

Obwohl man damals verdienstvolle (von Kreuzzügen heimkehrende) Ritter belohnte, Dörfer verschenkte oder als Lehen vergab (damals nahm die bedachte Person den Namen des vergebenen Objektes an), läßt sich diese Therorie für den Ort Haßlau nicht glaubhaft nachverfolgen. Eine spätere Schenkung des Dorfes an das Kloster Altzella und ein anschließendes Engagement des Herren „von Haßlau“ im Deutschen Orden, und damit territorial anderen Aufgaben zugewandt, war damals durchaus üblich.

Im mittelhochdeutschen Sprachschatz gibt es den Übernamen „haz“ = „feindliche Gesinnung, Haß“. Inwieweit hier ein Zusammenhang in der Gründungszeit gesehen werden kann, bleibt auch offen.

Quellen:

  • „von Haßlau“ – livländisches Adelsgeschlecht; hervorgetretene Mitglieder sind: Johann Düker von Haßlau (Sohn von Eberhard Düker); war politisch aktiv in Livland, Stockholm, Mecklenburg, Braunschweig, am Hause Fürstenberg und schließlich am Innsbrucker Herzogshof; bekannt geworden ist dessen Sohn Franz Düker (auch Dükher oder Dückher) (geb. 1609 in Innsbruck, verst. 1671 in Salzburg) zu Urstein und Winckl (Enkel von,) durch seine 1666 veröffentlichte Salzburgische Chronik (Chronik des Erzbistums). (Quelle: nach Johann Heinrich Zedler „Großes vollständiges Universal-Lexikon“, Band 7 Halle & Leipzig 1732)
  • Knauth-Chronik: Zitat im 6. Teil, Seiten 67 und 68; Originaltitel „Des alten berühmten Stiffts=Closters und Landes=Fürstlichen Conditorii Alten=Zella, an der Freybergischen Mulda, So wohl von alters her darzu gehöriger dreyen Städte, Berg= und Marck=Flecken, Roßwein, Siebenlehn und Nossen, Als auch nunmehro Königl. und Chur=Fürstl.Sächs. Schlosses Nossen, Geographisch= und Historische Vorstellung.“ (erschienen in acht Teilen, etwa 850 Seiten, Dresden & Leipzig 1721).

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Was und Wo?

Die Gemarkung Haßlau  gehört zur Gemeinde Stadt Roßwein, im Landkreis Mittelsachsen (Direktionsbezirk Chemnitz des Freistaates Sachsen) – Bundesrepublik Deutschland, gehörend zum Klosterbezirk Altzella.

Auf der Karte hellblau umrandet ist die Flur Hasslau.

Haßlau liegt in einer Höhe von ca. 250 bis 280 m ü. NN, östliche Länge: 13° 18´ / nördliche Breite: 51° 09´

Anbindung über die Buslienien der Verkehrsgesellschaft Döbeln(Partner des Mitteldeutschen Verkehrsverbund MDV). Haßlau befindet sich zwei Kilometer von Roßwein entfernt, wo es einen Haltepunkt der Bahnlinie Dresden-Döbeln-Leipzig gibt.

Über die Autobahn A14 bis Abfahrt Döbeln-Ost (27), Bundestsraße B175 bis zur Autobahnabfahrt Döbeln-Ost, dann etwa 3 km in Richtung Roßwein fahren, und Sie erreichen Haßlau;
Autobahn A4 bis Abfahrt Berbersdorf (74), rechts in Richtung Roßwein fahren (ca. 7 km), nach der Durchquerung von Roßwein sind es noch 2 km bis Haßlau.